Dienstag, 7. März 2017

Albanien Reise 2016 - 7. Reisetag


Heike
Eine leidenschaftliche Liebe am Strand

Ich werde wach vom lauten Rauschen des Meeres. Der Blick aus dem Gagenfenster zeigt einen Himmel voller grauer Wolken. Mich an Frank ankuschelnd döse ich wieder ein. Gegen halb acht habe ich Erbarmen mit Freddy, stehe auf, und gehe mit ihm ans Meer. Große Wellen, türkisfarbenes Wasser, ein sauberer Strand, weit und breit niemand zu sehen.
Zurück am Toyota greife ich mir mein Handtuch. „Ich gehe rasch duschen.“ „Echt?“, richtet Frank seinen Blick zu den Solarzellen über dem äußerst spartanischen Waschhaus. „Seit Tagen keine Sonne bedeutet kein warmes Wasser.“ „Ich weiß“, nicke ich tapfer.
Als ich mit frisch gewaschenem Haar zurück komme (das Wasser war lauwarm) hat Frank bereits den Frühstückstisch vorbereitet, ich brate uns Gemüse mit Ei. Mit dem letzten Schluck Kaffee (Heike) und Tee (Frank) kommt die Sonne hervor und brennt innerhalb einer halben Stunde auch die letzte graue Wolke vom Himmel. Wir ziehen  leicht bekleidet, an den Strand um, mit Campingstühlen, Kissen und Bücher (Dimitri haben wir noch nicht zu Gesicht bekommen).
Warum hat das Wetter so eine Macht auf mein Gemütsleben? Ist es die Erwartung? Erwarte und du wirst enttäuscht, so ist es doch. In einem Sommerurlaub erwarte ich sonniges Wetter, im Herbst will ich bei Sturm und Regen durch den Wald stapfen, im Winter wünsche ich mir mächtig viel Schnee (gern auch mit Schneetreiben). Aber ist es nicht völlig egal, ob ich nun bei Sonne leicht bekleidet im Liegestuhl liege oder mit dicker Jacke und Decke, wenn ich denn doch nur lese und aufs Meer schaue?  Scheinbar nicht, denn es verändert mein Gefühlsleben, ohne das ich viel dagegen tun kann. Ich muss an einem Ostseeurlaub denken mit meiner Tochter. Wir hatten uns für einen Kitesurfkurs angemeldet. Die Überzahl der Urlauber wünschte sich im August ganz bestimmt ruhige See und Sonnenschein. Wir wünschten uns Wind, Wolken und Schaumkronen auf den Wellen.  Jeden Morgen radelten wir von unserem Campingplatz am Meer, die acht Kilometer bis zum Bodden, hockten uns dort in ein
Cafe´, tranken heiße Schokolade und Kaffee, lasen in unseren Büchern und starrten zwischendurch  aufgeregt hinaus. Cool, endlich verdichten sich die Wolken, bewegen sie sich schneller. Trägt die eine Welle dort nicht schon eine Schaumkrone? Im Neoprenanzug im Bodden, mal stehend, mal gehend, mal unter, mal über Wasser, selten auf dem Brett stehend und „fliegend“, über uns graue Wolken, um uns herum brausender Wind, fühlten wir uns überglücklich. Unsere Erwartung mit „schlechtem“ Wetter wurde voll erfüllt. Hier in Albanien wünschen wir uns „schönes“ Wetter, weil wir keine Schlechtwettervariante mit an Bord haben, und auch nicht das Fahrzeug um tagelang Regen zu trotzen. Dennoch, so schimpfe ich mit mir, sollte ich mir mehr Gelassenheit erwerben, Erwartungen fallen lassen, das Leben, das Wetter, die Liebe so nehmen wie sie sind, mal stürmisch, mal ruhig, mal schattig, mal sonnig, mal leicht, mal schwer.
Während ich noch in Gedanken bin, entwickelt sich hier am Strand eine ganz große Liebe, romantisch und nicht zügelbar. Haben wir uns gestern Abend noch dagegen gewehrt, schauen wir jetzt huldigend zu. Die Protagonisten: Eine wilde Hündin mit leicht abgebissenen Ohr, abgemagert, volles Fell (möglicherweise voller Flöhe) und einem Gebiss das darauf hinweist, dass die Dame noch sehr jung ist. Und - Unser Freddy, beide Ohren intakt, gut gebaut, volles Fell (ohne Flöhe), ein ausgeschlagener und ein abgebrochener Zahn (er liebt es Steine und große Äste hin und her zu tragen). Gestern Abend als wir vom Essen zurück kamen, tauchte die Hündin erstmals auf. Aus Sorge um Freddy musste dieser jedoch sofort in den Toyota zur Nachtruhe. Heute Morgen bei unserer Runde am Meer, schlich die Hündin hinterher. Beim Frühstück lag sie in unsere Nähe, schmachtend ihren Blick auf unseren Freddy gerichtet. „Ich mag Freddy nicht die ganze Zeit an der Leine halten, zumal er ein Flohhalsband trägt“, sagte ich zu Frank, am Strand angekommen. „Und ich mag nicht die Hündin immerzu verjagen. Zumal sie sich überhaupt nicht juckt.“  Die Entscheidung fiel zu Gunsten des Liebespaares aus. Seit dieser Minute sind die Beiden unzertrennlich. Legt sich Freddy auf den Bauch, knabbert die Hündin ihm sanft am Ohr. Legt er sich auf den Rücken, legt sie sich auf seinen
Bauch und verwickelt ihn in eine Rangelei. 
Dann rennen sie wieder gemeinsam den Strand auf und ab (außer uns ist ja niemand da), immer dicht an dicht, sich gegenseitig anschubsend, und ins Ohr beißend (es wäre ja schön, wenn die Hündin das Stück ihres einen Ohres beim Liebesspiel mit einem anderen Liebespartner eingebüßt hätte. Aber wahrscheinlich ist das zu naiv gewünscht).
Am Nachmittag kehren wir zu unserem Toyota zurück, lernen Dimitri kennen, erklären ihm gestikulierend (er spricht nur äußerst wenige Brocken Englisch) wir würden gern noch eine Nacht bleiben. Freddy und die Hündin übernehmen die Aufpasserrolle über den Zeltplatz (insgesamt sieben Stellplätze, derzeit nur einer belegt), nähert sich jemand, preschen sie nach vorne, stoppen zwei Meter vor dem Eindringling und bellen ihn an. Dimitri findet das lustig (wahrscheinlich, weil ein Freund von ihm – den er möglicherweise im Herzen gar nicht als Freund sieht, vor Schreck auf den dünnen, glatten, betonierten Laternenmast klettern wollte, was zugegebenerweise auch bei uns für ein Schmunzeln sorgte). Wir weniger. Damit wird Freddy angeleint, und da die verliebte Hündin sich nicht allzu gern von ihrem Angebeteten entfernt, bleibt es beim Bellen vom Platz aus. Allerdings kommen in der Zeit auch gerade mal drei Personen vorbei. Es ist später Nachmittag als wir zwei Liebespaare zu einem Spaziergang aufbrechen. 
Am linken Ende (mit Blick aufs Meer betrachtet) unseres Hausstrandes gibt es einen kleinen Trampelpfad, der sich beständig nach oben schraubt. Von dort geht es an der Steilküste weiter, zwischen hohem und blühenden Erikakraut, nicht blühenden Lorbeerbüschen und Pilzen, die exakt aussehen, wie unsere weißen Knollenblätterpilze (da wir nicht Suizidgefährtet sind lassen wir die "Probe" unversucht). Die Hündin hängt Freddy dicht an der Seite, doch um so mehr Meter zwischen uns und dem Zeltplatz zustande kommen, umso nervöser wird sie. Ängstlich schaut sie sich nach allen Seiten um. Hat sie ihr Territorium verlassen, Freddy zuliebe? 
Haben hier alle wilden Hunde ihr eigenes Revier, und verteidigen dies bis aufs Blut oder besser gesagt bis zum letzten Ohr? Frank und ich versprechen der Hündin auf sie aufzupassen, aber zum einen versteht sie uns nicht, zum anderen hat sie als wilde Hündin wohl ihr Vertrauen schon in frühster Kindheit verloren. Dennoch folgt sie uns noch circa drei Kilometer, dann bleibt sie stehen, knabbert Freddy sehr sanft am Ohr, dreht sich um, und läuft mit eingezogenem Schwanz davon. Freddy schaut ihr nach, ist hin und her gerissen, folgt uns, als wir ihn rufen, bleibt aber immer wieder stehen und schaut in die Richtung, in die die Hündin verschwand.
Laut GPS haben wir den angestrebten Aussichtspunkt erreicht. Steinerne Treppen führen nach oben, mitten auf das Dach eines Hauses, was wohl noch vor seiner Fertigstellung bereits wieder verfiel. Wir befinden uns über vierzig Meter über dem Meer, es gibt kein Geländer, dafür einen einzelnen Olivenbaum.  Hat sich dieser als Sämling auf dem Dach niedergelassen und ist dort heran gewachsen? Wie ist das möglich ohne Erde, ohne Halt? Wie schaffen es Fichten im heimischen Gebirge auf bloßen Steinen zu wachsen und mit ihren Wurzeln sich an diesen festzukrallen? 
Es ist und bleibt ein Wunder, das wir allzu oft nur nicht als Wunder erkennen. Unter uns bellen wütend drei Hunde, Freddy rückt näher an uns heran. Aha, schauen Frank und ich uns an, die drei haben sich das verlassene Haus zu ihrer persönlichen Hütte auserkoren. Wir steigen die Treppen wieder nach unten, folgen weiterhin dem Trampelpfad, jetzt bewaffnet mit Steinen und bereit diese einzusetzen, falls irgendwelche Hunde unseren Freddy angreifen wollen.
Ein merkwürdiges Gefühl ist in uns. Zum einen ist es traumhaft schön hier, zum anderen erschreckend. Immer wieder tauchen Häuser auf, die entweder nie fertig gestellt  oder nie bezogen wurden. Oder sie waren bewohnt, wurden wieder verlassen und dem Verfall ausgesetzt. So oder so gibt es mächtig viele Ruinen. Der Pfad führt uns zu einem einstigen Restaurant, Betontreppen führen von dort nach unten ans Meer. Der Betonweg der wohl einst (die mittlerweile arg ramponierten) Terrassen verbinden sollte, ist zum Teil vom Meer weg gebrochen. Wir setzen uns auf ein intaktes Betonstück. „Glaubst du das Meer kann uns Menschen etwas lehren?“, frage ich Frank. Frank zuckt mit den Schultern. „Darüber habe ich mir noch nie Gedanken gemacht. Was denkst du?“
Ich mag noch nicht antworten. Meine Gedanken wandern an einen einsam gelegenen  Strand in Sri Lanka. Meine beiden Jüngsten spielen miteinander, während ich von Traurigkeit nieder gerollt werde, wie von einer fetten Regenwolke. Der Traum der Großfamilie zerbrochen, und danach, so vieles mehr. Freunde blieben aus (einige sagten später, sie hätten sich mit der Situation überfordert gefühlt, andere, dass sie mit dem Verlust ihrer „Traumfamilie“ nicht klar kamen, wieder andere empfanden einfach nur Schadensfreude) meine Familie ,jeher von emotionalen Ereignissen zutiefst irritiert, blieb ebenfalls fern, drei Monate später starb der Arzt bei dem ich die Schwangeren mitbetreute, Existenzangst wurde geboren, kein Unterhalt, Konto gepfändet, Androhung der Privatinsolvenz, drei Kinder, vier Häuser, etliche Schulden. Das Geld für die Reise nach Sri Lanka zusammen gekratzt. Und da sitze ich nun im Schneidersitz am indischen Ozean, beide Hände seitlich von mir im Sand, spüre die tiefe Verbundenheit mit meinen Kindern und zugleich eine das Herz abdrückende Einsamkeit. Der Wunsch nach einem Menschen der mich in die Arme nimmt, mich festhält, mir beim Gehen hilft, wenn jeder Knochen, jedes Gelenk, jeder Muskel schmerzt. Unbemerkt von mir pirschen sich die Wellen immer näher an mich ran. Meine Hose wird geflutet, meine Hände überspült, in meinem Gesicht brennen Tränen. Und dann die Stimme des Meeres. Oder ist es meine eigene innere Stimme? Egal. Die Botschaft zählt: Das Leben ist den Wellen, den Gezeiten gleich. Mal bringt es uns was, dann nimmt es uns wieder. Es ist ein beständiges Kommen und Gehen. So sicher wie etwas zu dir findet, wird es auch wieder gehen. Das ist die wahre Beständigkeit. Es gibt keinen dauerhaften Verlust. Kein dauerhaftes Glück. Keinen dauerhaften Stillstand. Nur Phasen, ob kurz oder lang, wie bei Ebbe und Flut. Das einzige was zählt ist zu vertrauen, die Phasen an zu nehmen, nicht zu werten, sich nicht der trügerischen Frohlockung hinzugeben, dass jetzt alles so bleibt, wie es ist, nur weil es gerade schön ist oder sich dem Selbstmitleid hinzugeben, weil es gerade dunkel ist. Welle, Wandel.  Aus Dunkelheit wird Licht geboren, aus Licht Dunkelheit.
Frank sagt in meine Gedanken hinein, „Weiches wird ausgespült, hartes zerbricht“. Ich folge seinem Blick zu den zerklüfteten Klippen im Meer, kehre zurück vom Strand in Sri Lanka, zur Küste in Albanien. „Ein Metapher?“, frage ich. „Vielleicht“, antwortet  Frank. „Die Weisheit der Buddhisten und auch der Schamanen besagt“, lege ich meinen Kopf auf Franks Schulter, und kraule mit meiner einen Hand Freddy, „ Geh nicht in den Widerstand, sei weich, lass geschehen, nimm an. Kampf führt zum Gegenkampf, ein Anschlag lässt den nächsten folgen. Ein weicher Stein“, greife ich nach einem Kiesel, „ wird mit der Zeit glatt poliert, möglicherweise auch hier und da ausgehöhlt. Doch er bleibt ganz. Der harte Stein, der trotzt und unnachgiebig ist, wird eines Tages fast immer zerbrechen.“
„Und doch“, sehe ich auf das Meer, „kommt es immer auf den goldenen Mittelweg an. Wer zu weich ist, sich selbst nicht schützt, keine Grenzen setzt, wird ausgehöhlt.“ Wir folgen dem Trampelpfad zurück, biegen zwischendrin auf einen anderen Trampelpfad ab, der uns noch weiter nach oben führt und von dort wieder herunter auf unserem Trampelpfad am Meer entlang. 
Als wir unseren „Hausstrand“ erreichen, kommt „unsere“ schöne verliebte Hündin schwanzwedelnd auf den nicht weniger verliebten Freddy zugelaufen. Es wird gekuschelt, an den Ohren geknabbert, geschubst, gerannt, gespielt, getollt. Am Toyota bekommt die Hündin ebenfalls einen Napf mit Fressen vorgesetzt. Freddy frisst seines nur zur Hälfte auf, tritt zur Seite und überlässt der Hündin den Rest.
Die Hunde bleiben am Toyota, Frank und ich gehen in die kleine Hütte von Dimitri. Ein großer Raum mit einem Tisch und acht Stühlen, Tresen, offener Blick in die kleine Küche, halb zugezogener Vorhang, dahinter sein Bett. Unsere Essensbestellung gaben wir bereits mittags ab. Frank zeigte auf das kleine Fischerboot draußen auf dem Meer, ich auf meinen Bauch, dann auf Dimitri und seine „Taverne“. Dimitri zeigte eine vage Handbewegung an, wir deuteten diese so, dass es immer Glück ist, ob ein Fischer mit Fang nach Hause kommt oder nicht. Es hat geklappt, strahlend präsentiert uns der Grieche, ein Mann im Mittelalter, mit rundem Bauch und spärlichem Haar, auf einem Tablett zwei große rohe Fische, zwei mittlere und zwei sehr Kleine (die wohl besser im Meer geblieben wären). 
Dann drückt er uns auf zwei Stühle, krempelt die Ärmel hoch und verschwindet pfeifend in der Küche, aus der er kurze Zeit später wieder auftaucht, um uns Wein und Cola zu kredenzen. Damit gehen wir hinaus auf die Terrasse. Es ist kühl aber schön. „Wusstest du das hier in diesem Gebiet  fünfundachtzig Prozent der Bevölkerung keine Albaner sind sondern Griechen?“, proste ich Frank zu. „Das habe ich im Reiseführer nachgelesen.“
Frank schüttelt mit dem Kopf. Bevor er etwas erwidern kann kommt Dimitri nach draußen. Er winkt uns hinein und serviert uns freudestrahlend selbst geschnittene Kartoffelscheiben in Öl frittiert, griechischen Salat, eine Art Magerquark mit Olivenöl und die sechs gebratenen Fische. Wir essen alles auf, es schmeckt echt super.  Dimitri trägt pfeifend das leere Geschirr ab, dreht das Radio in der Küche lauter und fängt an lautstark abzuwaschen. Die Tür geht auf, ein hagerer Mann im mittleren Alter tritt ein, grüßt uns schüchtern und stellt direkt vor unsere Nase drei gefüllte und gebratene Paprikaschoten. „For you, please“. Wir fragen ihn, wie wir zu der Ehre kommen. Er stellt sich im holprigen Englisch als Fischer vor, der für uns die sechs Fische aus dem Meer zog. Weil sie so klein gewesen sein, hätte er uns noch die Paprikaschoten zubereitet. Leider seien sie ein wenig angebrannt.
Frank und ich quälen uns vor Rührung (wir sind echt mehr als satt)  je eine Paprikaschote hinein, die dritte lassen wir für Dimitri (der sie aber nicht essen mag).
  

Der restliche Abend sieht wie folgt aus. Dimitri und der Fischer trinken Raki und schauen sich Serien im Fernsehen an, ich trinke Wein und schreibe, Frank trinkt Cola, freut sich über WLAN und surft durchs Internet. Ein ungewöhnlicher jedoch sehr gemütlicher Abend.

*  *  *  *  *  *

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2 Kommentare:

  1. Hallo! Vielen Dank für diesen wunderschönen Bericht über Eure Reise in Albanien! Ich "verfolge" euch seit einigen Tagen, doch der Bericht von Tag 7 berührt mich am allermeisten. Wahrscheinlich wegen der Liebesgeschichte der Hunde. (Bin selbst auch Fellnasen-Besitzerin)
    Ich konnte richtig eintauchen und für eine kurze Weile dem Alltag und der Wirklichkeit entfliehen.
    Wir starten am Montag unsere Reise Richtung Korfu - erstmals über den Landweg. (Österreich - Ungarn - Serbien - Mazedonien)
    Auch habe ich meinem Mann vorgeschlagen, einen Ausflug ins benachbarte Albanien zu machen, da ich durch Euren Reiseblog darauf aufmerksam wurde, welch schöne Plätzchen es dort gibt.
    Mal schauen, wo uns diese Reise hinführt.....
    Danke nochmal und alles Liebe! Birgit

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    1. Hallo Birgit, das freut uns zu lesen, dass du unserem Bericht "verfolgst" und das dich Tag 7 berührt hat. Ich nehme das mal als Kompliment mit dem "eintauchen und für eine Weile dem Alltag entfliehen". Ganz lieben Dank :-) Wie lange seit ihr bei Eurer Reise unterwegs? Albanien ist schon ein kleines Abendteuer, vor allem, wenn man ins Landesinnere hinein fährt. Korfu habe ich als sehr schöne Insel in Erinnerung. Allerdings liegt der Besuch bereits einige Jahre zurück.
      Alles Liebe für Euch und eine Reise mit einem guten Mix aus Spannung und Entspannung :-)

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