Dienstag, 28. Februar 2017

Albanien Reise 2016 - 5. Reisetag



Heike
Wässrige Ankunft in Albanien

Immer wieder begegnen wir (entgegen der Meinung des älteren Ehepaares im Hafen von Fusina) Menschen verschiedenen Alters und Herkunft, sowie Carola und Markus (was auf einer Fähre kein großes Wunder ist), wir quatschen, essen zusammen zu Mittag, lesen Seite an Seite auf dem Deck.
Während (linker Hand, Fahrtrichtung) Kroatien, Bosnien Herzegowina, wieder Kroatien, Montenegro und in Kürze Albanien und Griechenland  an uns vorbei zieht, staune ich über die schönen Küsten und die Berge die sich dahinter erheben, und werde zugleich von einem saublöden Gefühl erfasst. Denn mir ist wie beim Abfahrtskifahren zumute. Es geht mit dem Lift (Fähre) nach oben und anschließend wieder nach unten (daheim). Mir wäre „hoch“ mit dem eigenen Fahrzeug lieber gewesen und „nach unten“ per Fähre. Das hätte mehr offen gelassen. Vor allem wären wir, ab Anlegen der Fähre betrachtet, nicht beständig auf dem Rückweg. Das ist ja wie gleich wieder nach Hause fahren. Franks Sorge die gegen meinen Wunsch sprach, ist schlichtweg seiner Liebe zu Plänen geschuldet, „Ich kenne dich. Dann möchtest du einen Abstecher dahin und dorthin, und letztendlich läuft uns die Zeit davon, bevor wir auch nur unser Ziel Albanien erreicht haben.“
In zwei Stunden sollen wir unseren Zielhafen Igoumenitsa in Griechenland erreichen. Finstere große Wolken ziehen auf, und entladen sich über Deck. Innerhalb kürzester Zeit steht das Außendeck unter Wasser und die Treppen die von Deck zu Deck führen haben sich in Wasserfälle verwandelt. Ich verziehe mich in unsere Kabine, Frank, Markus und Carola in das SB Restaurant.
Im Hafen von Igoumenitsa (nach Lautsprecheraufruf des Fährpersonals darf jetzt der Frachtraum aufgesucht werden) schnappen wir unsere Sachen und unseren Freddy und nehmen die vielen steilen Treppen nach unten. Desöftern bleibe ich im Frachtraum mit meinem Rucksack zwischen den eng an eng eingeparkten Trucks stecken. Als ich ihn mir vom Rücken nehme, sehe ich, dass er  sperrangelweit offen steht. Hat ihn jemand im Gedränge aufgemacht, um etwas zu entwenden? Ist er beim zwischen den Trucks stecken bleiben aufgegangen? Habe ich ihn erst gar nicht richtig zugemacht? Panisch hocke ich mich zwischen die Trucks und krame nach meinen Papieren und der Geldbörse. Alles da. Aber dann … Franks nagelneue Reisekamera (700 Euro schwer) ist weg. Ich habe diese extra in meinen Rucksack genommen, um Bilder zu schießen, wie er den Toyota aus der übervollen Fähre steuert. Mit zitternden Händen beginne ich unter den Trucks zu suchen, breche die Suche ab, laufe zu Frank und Freddy, die bereits den Toyota erreicht haben. Frank schaut mich verstört an, „Mist, ich finde mein Handy nicht mehr.“
Ich schlucke hart, bevor ich mit heiserer Stimme gestehe, "Deine Reisekamera ist auch weg. Mein Rucksack stand offen." Bevor ich sehen kann, was das in Frank bewirkt, schmeiße ich meinen Rucksack auf die Beifahrerseite, meine beiden anderen Taschen dazu, und laufe zurück. Der Rucksack hat sich bestimmt nur im Gedränge geöffnet, mache ich mir Mut und die Kamera ist heraus gepurzelt. Wieder hocke ich mich zwischen die Trucks und suche den Fußboden darunter ab. Dann sprinte ich die Treppen hinauf, bis zum Deck, auf dem sich unsere Kabine befand. Mist, verschlossen. Eilsprint zur Rezeption, dort steht schon Frank. Mit dem Schlüssel unserer einstigen Kabine sausen wir zurück, untersuchen die Betten, das Bad, die Schränke. Keine Kamera, kein Handy. „Ich muss in den Frachtraum zurück“, sagt Frank, „Die Ausfahrt wird gleich beginnen.“ „Okay“, nicke ich ihm zu, „Ich werde Markus und Carola suchen. Ich will sie bitten, noch einmal an der Rezeption nachzufragen, bevor sie in Patras von der Fähre gehen. Dann folge ich dir in den Frachtraum.“
Als ich den Frachtraum erreiche, laufen bereits die Motoren der Trucks. Kurz hadere ich mit mir. Soll ich mich ernsthaft zwischen den  eng an eng geparkten Trucks durchschlängeln, während sie jeden Moment losfahren können? Ich wage es, und werde von einem Mann in Uniform, kurz vor meinem Ziel, abgefangen. Er schiebt mich vor sich her, weg von Frank, Freddy und Toyota, hinaus aus dem Frachtraum, hinein in den Bereich für die Fußgänger. Ich spüre wie Panik in mir aufsteigt. Mein Orientierungssinn in der freien Natur ist bestens, an überfüllten menschlichen Orten eine Katastrophe. Dazu habe ich mein Handy im Rucksack im Toyota, und Frank hat sein Handy auch nicht mehr. Kaum bin ich aus dem Sichtbereich des Uniformierten heraus, schleiche ich mich zurück in den Frachtraum, an die Rampe, die alle Fahrzeuge die heraus wollen, benutzen müssen. Dort drücke ich mich an die Wand und warte. Der Toyota nähert sich, Frank hält von weitem den Daumen nach oben. Ein riesiger Stein plumpst von meinem Herzen. Das kann doch nur bedeuten, Kamera und Handy sind wieder aufgetaucht. Frank reagiert auf mein freudiges Hüpfen mit dem Daumen nach unten. Das verstehe ich jetzt gar nicht. Kaum hat der Toyota meine Höhe erreicht, löse ich mich aus meinem Versteck und springe hinein. Frank zeigt auf sein Handy, „Es muss beim Einsteigen aus der Hosentasche zwischen die Sitze gerutscht sein“, dann zeigt er auf unsere Kamera, „Die habe ich auch wieder gefunden.“ Meine Augen werden groß, „Sag mal ist da ein Truck drüber gefahren?“ Frank nickt, „Genau vor meinen Augen. Ein Scheißgefühl, sag ich dir. Ich sah die Kamera unter dem Truck liegen, und in dem Moment fuhr der Truck auch schon an.“
Bei vollem Sturzregen fahren wir von der Fähre ab. Innerlich ist mir auch gerade nach heulen zumute. Ich muss an mir arbeiten,  Regen und platte Kamera nicht als schlechtes Omen für unsere Reise zu betrachten. Vor einem halben Jahr hat uns Marokko auch mit so einem sintflutartigen Regen empfangen, und wir hatten eine herrlich gute Zeit dort, mache ich mir Mut.
Zügig ohne irgendwelche Probleme, wie eingeschlafene oder zu dienstbeflissene Grenzbeamte, verlassen wir den Hafen. Das Bild was sich uns bietet, ist verstörend. Sämtliche  Straßen von Igoumenitsa stehen unter Wasser, mehrere Autos stecken in den Fluten fest. Ich kuschle mich in meinen Sitz, nur jetzt nicht raus müssen. „Dort vorn ist ein Supermarkt“, zeigt Frank nach vorne, „Lass uns ein paar Einkäufe erledigen, wer weiß, ob es in Albanien Supermärkte gibt.“
Mist … also doch raus in den Regen.
Nach erfolgreichem Supermarktbesuch, beladen mit griechischen Lebensmitteln, erreichen wir eine Kreuzung, an der wir links abbiegen müssen. Nur ist diese Richtung gesperrt. Ein Polizist weist uns daraufhin, das die Straße wegen Überflutung gesperrt wurde. Mit was er nicht rechnen kann, ist, dass diese Straße Bestandteil von Franks Plan ist, und Pläne haben Vorrang vor Wasser :-)
Das Wasser steht stellenweise einen Meter auf der Straße. Ich bin mächtig stolz auf unseren Toyota und auf den Fahrer. Ganz souverän folgen wir dem grauen breiten Fluss, der den schlichten Namen „Straße“ trägt.  Etliche Handykameras filmen uns dabei, deren Besitzer sich auf Tische und Fahrzeuge gerettet haben.
Der „Fluss“ mündet jetzt in einen „See“. Frank stoppt. Ich halte die Luft an. Will Frank da echt durchfahren?
„Die Leitplanken der Straße schauen noch um zwei drei Zentimeter raus“, klärt er mich auf, „das bedeutet das Wasser steht hier auf siebzig, fünfundsiebzig Zentimeter, das ist gut machbar. Und wir haben durch die Leitplanken einen Anhaltspunkt, wo wir lang fahren können. Bleibt nur zu hoffen, das die Straße intakt ist und sich kein metertiefes Loch auftut.“
Ich nicke, obwohl momentan so gar keine Meinung in mir ist. Dann sehe ich den Mercedes der bis zur Motorhaube im See verschwunden ist. Frank folgt meinem Blick, „Sieht echt übel aus“. Ich nicke erneut, und wende meinen Blick rasch von dem abgesoffenen Fahrzeug ab. Sonst ergeht es uns noch, wie Rodlern oder Skifahrern die ängstlich den einzigen Baum auf der Piste fixieren. Um kurz darauf genau diesen Baum äußerst stürmisch zu umarmen.
Also, Blick auf das Ende des Sees gerichtet, auf den Weiterverlauf des „Flusses“. „Schau mal Frank, da steht auch ein Toyota.“ „Ich weiß. Er stand schon  dort, bevor wir hier ankamen.“ „Und jetzt beobachtet er uns, ob wir es uns wagen?“ „Das nehme ich an“, legt Frank den ersten Gang ein und schaltet in den zweiten hinauf.
Hatte ich zuvor noch ein wenig Angst, ist jetzt nur noch Abenteuerlust in mir. Das graubraune schlammige Wasser spritzt in hohen Fontänen von uns weg. Viel zu schnell ist das Ende des „Sees“ erreicht. Der Fahrer des Toyotas mit österreichischen Kennzeichen bittet uns anzuhalten. „Geht sich das aus?“, schaut er Frank an. „Passt schon“, sagt mein Traummann, und fügt dann in „deutsch“ hinzu, „Für unsere Fahrzeuge ist das kein Problem. Bleib immer rechts, dann folgst du unserer Spur.“ Mein Blick geht jetzt zur Beifahrerin, die hörbar laut Luft holte, und erst Frank und dann ihren Mann einen bösen Blick entsendet, „Und wenn es sich nicht aus geht, dann haben wir ein Problem. Lass uns lieber hier weg tummeln.“ „Schaun mer mal“, antwortet der Mann mit dem halblangen lockigen Haar, sieht zu Frank, und legt mit Franks Nicken den ersten Gang ein, dann den Zweiten. „Das gibt Ärger“, sehe ich in den Seitenspiegel von Frank, um den Toyota bei seiner „See“- Durchquerung zu beobachten. „Und ebenso viel Spaß“, erwidert Frank, um dann den ersten Gang einzulegen, „Dann pack mers mal. Gell.“
Alsbald hört der „Fluss“ auf und wird wieder zur normalen Straße. Nach  26 Kilometern erreichen wir als einziges Fahrzeug die Grenze nach Albanien. Das kann gut sein, denke ich, und kann schlecht sein. Gut, wenn die Grenzer durch das Nichtstun träge geworden sind und uns somit gähnend durchwinken; schlecht, wenn die Trägheit bereits von Langweile abgelöst wurde, und es somit zur „Show“ kommt, unter dem Motto: Wie bereiten wir den Grenzüberquerern viel Ärger und uns damit richtig viel Spaß?! Die Trägheit beherrscht die Grenzer noch in vollen Zügen. In weniger als fünf Minuten verlassen wir Griechenland  und erreichen Albanien.
Der erste Eindruck von Albanien ist grandios. Die Wolken brechen auf, Sonnenstrahlen kommen heraus, hohe, karge Berge werden sichtbar, die uns mit ihrer Anmut zum Staunen bringen. Die Straßen lassen uns ebenfalls staunen, fuhren wir zunächst noch über Teer, haben wir jetzt Piste unter uns, und das auf der offiziellen südliche Zufahrt zur Halbinsel Butrint. Butrint entsteigt Nebelschwaden, die kleine Fähre die uns hinüber bringt, einer längst vergessenen Zeit. Nur der Preis ist futuristisch. Der Fährmann ein etwa Dreißigjähriger Mann mit sehr wenigen Zähnen und einem äußerst griesgrämigen Gesicht verlangt 5,- Euro für seine Dienste. Wow! Und das für eine Fähre die nicht länger als drei Minuten fahren wird, und auf Grund ihrer starken Gebrechlichkeit und intensiven Rostigkeit mit nur einem klitzekleinwenig Pech untergehen könnte. Frank und ich entscheiden uns wortlos, das Treiben
zunächst ein wenig zu beobachten. Nach uns kommen zwei albanische Autos die ohne Zögern auf die Fähre auffahren. Der griesgrämige Fährmann setzt hinüber. Ich muss an Grimms Märchen denken, „Der Teufel mit den drei goldenen Haaren“.  Ein tief gebeugter Fährmann ist darüber verzweifelt, dass er über all die Jahre und Jahrzehnte hindurch nicht abgelöst wird, und wird darüber vorzeitig alt und verbittert. Der Rat des Teufels (von der Großmutter des Teufels unter Vortäuschung falscher Tatsachen abgeluchst) ist einfach und brillant zugleich: „Gib deinen Fährmannstab einfach an deinen nächsten Passagier weiter.“ Aus einer Hütte neben der Fähre kommt ein Lärm als würde dort der Teufel gerade den Verlust seiner drei goldenen Haare (ein Haar für den Rat für den Fährmann, das Zweite für den Rat, warum ein Brunnen austrocknete der sonst Wein gab, und das Dritte für den Rat, warum ein Baum ausdorrte der bis dahin goldene Äpfel heran reifen ließ) mit seinen Kumpels ersaufen. Wir erhaschen einen Blick in die Hütte hinein. Grölende, besoffene Männer, die sich trübsinnige viel zu laute Musik aus kratzenden Lautsprechern anhören.
„Okay“, sagt Frank, „dann fahren wir jetzt auch mal auf die Fähre. Und hoffen, das diese altertümliche Ding unseren Toyota aushält.“
Trockenen Fußes und Rades erreichen wir Butrint, und fahren  in den einzigen Ort der Halbinsel: Ksamil. Der Ort der laut Reiseführer für seine Bausünden verdammt ist. Was mir mehr Unbehagen bereitet ist die Trostlosigkeit die der Ort verströmt. Sicher erlischt die Schönheit vieler Küstenorte nach Ablauf der Saison, so rasant, wie eine Sternschuppe vom Firmament. Aber hier ist mehr als die Schönheit abhanden gekommen. Wir heben Geld am Automaten ab, tanken, verschaffen uns einen Überblick. „Laut Reiseführer gibt es mitten im Ort einen Strand, an dem einige Restaurants angrenzen“, lässt mich Frank wissen. Die Restaurants grenzen nicht nur an den Strand an, sondern auch lückenlos aneinander. Von der Straße und vom Parkplatz aus hat man damit Null Blick aufs Meer. Wir durchqueren ein Restaurant, suchen die Terrasse
auf und finden uns unvermittelt in der Südsee wieder (also so, wie wir sie uns vorstellen) oder laut Reiseführer: im Hawaifeeling.  Türkisfarbenes Meer, überall kleine Inseln, der Strand sauber und hell. Nur das kühle Wetter und der Kellner passt nicht dazu. Man könnte glatt weg meinen er sei ein Cousin des Fährmanns.
Mit einem anderen ausländischen Paar sind wir die einzigen Gäste, sowohl in unserem Restaurant, wie in den Angrenzenden (zumindest sitzen keine Menschen auf den Terrassen, und auf dem großen Parkplatz waren keine weiteren Fahrzeuge). Das Essen ist einfach und lecker, der Wein schmeckt fruchtig, sodass sich auch Frank ein Glas bringen lässt. „Lass uns anstoßen“, erhebt Frank sein Glas, „auf eine gute Zeit in Albanien.“ „Auf eine gute Zeit“, proste ich ihm zu, den Willkommens-Regen und die kaputte Kamera vergessend.
Kurz vor Mitternacht folgen wir unserem GPS. Ziel ein einsamer Strand. Nur leider sind die Zugänge zu beiden in Frage kommenden Stränden gesperrt. Damit fällt die Schlafplatz - Entscheidung auf den hoch gelegenen Parkplatz, direkt zwischen Ksamil und der Fähre mit dem griesgrämigen Fährmann (ich hoffe ich träume nicht von ihm). Dort steht schon ein VW Bus und ein Womo. Leise stellen wir unsere Stühle raus, genießen die laue Nacht und das Zirpen der Grillen. Nachts werden wir  wach vom heftigen Rütteln des Windes an unserem Dachzelt, von erneuten Starkregen, von grellen Blitzen und Donner der direkt über uns brüllt. „Das Gewitter ist weniger als 300 Meter von uns entfernt“ flüstert Frank, „Nur eine Sekunde nach dem Aufblitzen folgt der Donner“. In mir arbeitet es: Hat ein Dachzelt einen Blitzableiter?  Kann  ein starker Sturm den Toyota umkippen? Und wenn ja, könnten wir den steilen Abhang hinunter in die See von Butrint stürzen?
Frank scheint meine Gedanken zu erraten oder hat wohl zumindest ähnliche, denn er sagt; „Über uns läuft eine Hochspannungsleitung, das müsste den Blitz ableiten. Aber ich weiß nicht, wie lange unsere alte Zeltplane diesen Sturm trotzen kann. Wir sollten lieber nach unten gehen und das Zelt einklappen.“
Freddy schaut mich verdutzt an, als ich mich neben ihn lege oder korrekter gesagt, zusammen falte. Dann wackelt er mit dem Schwanz, legt mir seine eine Pfote über die Schulter und wenn er könnte, würde er wohl jetzt schnurren. Frank liegt auf der schmalen Bank, unter der sich die Kisten mit unseren Sachen befinden. So dösen wir herum bis der Sturm nachlässt.

Kaum ist das Dachzelt wieder aufgestellt und wir in unseren Schlafsäcke eingekuschelt, geht der Sturm und das Gewitter von vorne los. Nur diesmal sind wir zu müde, um darauf zu reagieren.





1 Kommentar:

  1. Hi,

    schön wieder was über Eure Reise zu hören!

    Übrigens heißt "linker Hand, Fahrtrichtung" auf einem Schiff Backbord!

    Gruß

    Rocky

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