Sonntag, 1. Mai 2016

Marokko Reise 2016 - Sonnabend, den 02.04.2016

Heike
  2. bzw. 3. Reisetag – Sonnabend


  Kurz nach sieben Uhr in der Frühe stehe ich auf, küsse Frank, ziehe mich an, lege Freddy an die Leine und betrete das Kloster durch die nun offen stehende Pforte. Ich binde Freddy an einem Geländer an, durch das er auf den See schauen und zugleich beobachten kann, wohin ich gehe, nämlich in die kleine Kirche und wann ich dort wieder raus komme. Wie beim Gottesdienst im Oktober schauen mich die zehn (oder vielleicht sind es auch mehr) dort lebende Mönche kaum versteckt an und singen, murmeln, beten weiter. Diesmal sitze ich ganz allein auf der hintersten Bank, im Oktober gab es mit mir noch vier weitere Besucher. Ältere italienische Menschen die fromm den Gottesdienst beiwohnten, während ich damals wie heute, einfach nur da sitze, die Ruhe, den Geruch, die Atmosphäre genieße. 

Nach und nach knipsen die Mönche ihr Leselicht an ihrem Platz aus, treten vor dem Altar, knien nieder und bekreuzigen sich. Einer nach dem anderen verschwindet aus einer Seitentür, nicht ohne mir erneut einen fragenden Blick zuzuwerfen. Kommt wohl nicht so oft vor, dass Touristinnen hier zur Frühmesse erscheinen... Ob ich gläubig bin? Ja. Aber...ich sei doch in der DDR groß geworden und damit abseits von Religion. Ja, dennoch glaubte ich bereits als Kind, unbeirrbar, tief in mir drin. Ich möchte diesen Glauben weder an einer Religion festmachen, noch an einen Namen. Denn beides bedeutet für mich Anspruch und damit geht allzu oft das Machtthema los.

Ich bleibe noch eine Weile. Damals im Oktober, als ich mit Frank am Nachmittag in die Kirche bin, den Kreuzgang daneben entlang wandle, konnte ich es nicht fassen. Hier leben Mönche. Aber ich spürte / spüre doch diese weibliche starke Energie. Die Huldigung des Weiblichen. Die in evangelischen Kirchen nicht anzutreffen ist, in katholischen Kirchen dagegen schon, in Form der Maria Anbetung.

Das letzte Abendmahl ...die Jünger die mit Jesus an der Tafel sitzen alle männlich …..so will es die oberste Kirche dargestellt wissen. Das der Jünger der an Jesus rechter Seite sitzt, womöglich gar kein Jünger ist, sondern Maria Magdalena, Frau und Geliebte von Jesus …..oh, oh ….das ist schon Ketzerei. Und dennoch gibt es die Theorie nicht nur im Buch „Sakrileg“ von Dan Brown. Frank und ich waren ja letztes Jahr in der Toscana, unter anderen auch in Vinci, dem Geburtsort von Leonardo Da Vinci. Und dort, in der kleinen Kirche, hängt das letzte Abendmahl in Originalgröße (natürlich als Kopie). Frank und ich haben lange davor gesessen. Der Jünger an Jesus rechter Seite, Johannes, wirkt sehr feminin....das Gesicht, die verträumte Mimik, die Haare, die Brust... Zwischen Jesus und der „Figur“ ist eine Art Loch in Form der Spitze eines Herzens... im Film „Sakrileg“ werden Jesus und „Johannes“ ausgetauscht, gespiegelt.....also „Johannes“ rutscht auf die linke Seite von Jesus.....wenn das geschieht schmiegen die Beiden sich aneinander.... sie sehen aus ….nein, sie sind dann ein Liebespaar. Zufall? Wohl kaum. Warum das für mich wichtig ist?! Weil für mich erst so das Bild vollständig ist ….. Jesus als Sohn Gottes, Erretter der Menschheit, (nicht des Mannes sondern der Menschheit) ….warum sollten dann beim letzten Abendmahl keine Frauen dabei sein?! In einer polaren Welt also Tod / Geburt, Tag / Nacht usw. lässt die oberste Kirche die Frau weg, radiert sie aus ….die Frau, das Gegenstück vom Mann?! Wie dumm und gefährlich.

Die Dreifaltigkeit... laut Wikipedia, bezeichnet diese die christliche Theologie die Wesenseinheit Gottes in drei Personen Vater, Sohn, heiliger Geist. Obwohl Gott wie heiliger Geist weder an weiblich noch an männlich gebunden sein sollte, kommt es aber genau so rüber, männlich. Der Herr, der Vater im Himmel, der Richter, der Rächer, sein Wort ….der heilige Geist......Die weibliche Seite Gottes, die mit Sanftmut, Geduld, Verständnis und Zärtlichkeit beschrieben werden könnte …. geht dabei unter. Dabei ist das Symbol für den heiligen Geist die Taube ( im alten Babylon war die Taube der Vogel der Muttergottheit und der Fruchtbarkeitsgöttin) und es gibt auch bildliche Darstellungen, wie in einer kleinen Kirche in Urschalling am Chiemsee. Da ist der heilige Geist als heilige Geistin dargestellt. Als Frau! Und auf Grund neuer Erkenntnisse aus den Schriftrollen vom Toten Meer, den koptischen Nag Hammadi- Schriften fangen Forscher an den heiligen Geist als das „weibliche Vehikel“ für das Ausgießen einer höheren Lehre und spirituellen Wiedergeburt zu begreifen.

So und damit verlasse ich die Kirche, hole mir meinen Freddy an die Seite und gemeinsam durchschreiten wir den kleinen Olivengarten. Denn dort am Ende befindet sich die „Quelle“ der Energie, die ich so deutlich spüren konnte und kann. Eine Maria Statur in Lebensgröße steht erhöht auf einem kleinen künstlichen Berg, darunter eine Art Grotte, am Fuße des „Berges“ eine weitere Statur. Eine Frau in einer Art Tracht, Nonne oder Krankenschwester....schwer zu sagen, sie kniet, die Hände im Gebet. Was daran das Besondere sein soll? Ich dachte damals im Oktober, hier müsse eine Mutter Maria Erscheinung stattgefunden haben...ich habe gegoogelt, doch ich konnte so gar nichts finden über die beiden Frauenfiguren im Garten des Klosters Abbazia di Piona und doch, davon bin ich überzeugt, muss hier etwas Besonderes passiert sein....nicht nur weil es Bänke gibt, wie für Pilgernde angedacht. Das Schild was sich hier befindet gibt einen Hinweis....aber nur auf italienisch. Maria Immacolada steht als Überschrift.....Immacolada bedeutet rein, unbefleckt.

Auch jetzt im April setze ich mich wieder auf eine dieser Bänke, spüre die Wärme des Ortes und frage mich erneut, was hat das hier für eine Bewandtnis? Für was „steht“ die kniende Frau? Verehrung, Dankesgebet, Bittgebet an Maria? Welche Geschichte wird hier erzählt?

Oder ist es nur die starke Energie eines Pilgerortes der Mutter Gottes die ich spüre. Wie in Lipizza. Der Gestütsverwalter Karl Grünne, der von 1848 bis 1875 in Lipizza tätig war erkrankte an Schwindsucht. Er versprach, sollte er wieder genesen, einen Altar zu Ehren der Mutter Gottes zu errichten. Er genas. Und errichtete einen Altar in einem kleinen Tal nur wenige hundert Meter vom Gestüt entfernt. Bis zum zweiten Weltkrieg pilgerten viele Menschen in das Tal der Mutter Gottes in Lipizza und das Tal wurde für seine Wunderheilungen bekannt. Einbildung?! Ist doch egal, was zur Heilung führte, das Ergebnis zählt. Und heißt es nicht, glaube und es wird geschehen, der Glaube versetzt Berge usw......... Jedenfalls erging es mir in Lippizia, wie jetzt hier.....ein absolutes Wohlgefühl und eine innere Stimme, die mir Antworten gibt, auf Fragen die ich stelle und ebenso auf Fragen die ich nicht stelle.

Aber noch mal zum Pilgerort im Allgemeinen zurück. Was passiert denn an so einem Ort? Die Menschen die hier her kommen, kommen mit konkreten Bitten „mach das ich / mein Mann / mein Kind wieder gesund wird, lass mich meine Arbeit behalten, lass mich einen Mann / eine Frau finden, Kinder bekommen, lass das mein Mann / meine Frau mich wieder liebt, mir verzeiht.....es sind Gedanken die klar formuliert sind, geordnet, gefestigt......Und damit nimmt die Wahrscheinlichkeit um ein vielfaches zu, dass sie sich materialisieren und damit wahr werden. Denn wie war das in Physik? Materie sei gefestigte Energie.......Und wie heißt es auch, dein Wille geschehe (wenn wir denn wissen, was wir wollen...)

Ich gehe beschwingt mit Freddy zurück zu Teddy :-) und Frank der bereits das Dachzelt eingeklappt hat und mich mit dem GPS Gerät in der Hand erwartet. „Hier in der Nähe gibt es eine Ruine, der Weg geht durch einen Wald“, sagt er und zeigt auf die Klopapierrolle, die aus seiner Jackentasche raus schaut. Für Männer, das ist meine Erfahrung, scheint der frühmorgendliche Stuhlgang vom besonderen Stellenwert.......Die Ruine lohnt sich nicht, der etwas mehr als zehnminütige Weg dorthin schon. Und während Frank in die Büsche verschwindet, schaue ich über den Comersee, betrachte wilde Primeln und kleine blaue Veilchen, beobachte weiter unten einen Weinbauern, der mit seinen Reben beschäftigt ist. Ein sehr friedliches Bild. Freddy scheint es auch so zu sehen, denn er setzt sich neben mich und schaut wie ich zum Weinbauern, zu den Blumen, über den See.

Wir fahren mit langsam knurrenden Magen am Ufer des Comer See´s entlang und finden schließlich einen guten Picknickplatz. Freddy springt aus dem Auto, als wären wir heute noch nicht zu Fuß unterwegs gewesen, hinein in den See....Ja, Wasser mag er auch. Ebenso sehr wie Schnee. Und ja, seine Ente ist auch dabei. Wir bauen derweil den „Frühstückstisch“ auf oder richtiger gesagt: bestücken die Decke mit allem fürs Frühstück relevante. An uns vorbei flanieren Italiener, erkennbar an den Jogginghosen, darüber glänzende Anoraks auf Taille geschnitten, gute frisierte Haare und nicht zu vergessen die dunkle Sonnenbrille.

Eine Stunde und wenige Kilometer später verlassen wir nicht nur unseren Frühstücksplatz sondern leider auch den See.

Die Schnellstraße führt uns Richtung Mailand. Aus vier Spuren werden acht ...kurz vor Mailand manchmal auch mehr. Eine unüberschaubare Anzahl von Straßen führen in alle Himmelsrichtungen. Ohne Navi eine schweißtreibende Angelegenheit die richtige Straße zu nehmen. Zum Glück macht unser kleiner elektronischer Helfer seine Arbeit gut und wir umfahren entspannt die Stadt auf dem Autobahnring. 

Weiter geht es Richtung Süden über die Autobahn. 50 km vor Genua schaut mich Frank von der Seite an und grinst über beide Ohren, „Ab jetzt bis zum Hafen sind nur noch 80 oder 60 km pro Stunde erlaubt und ......“, „Was??“, unterbreche ich ihn, „Auf einer Autobahn?!“

„Ja“, erwidert er lachend, „angesichts der Kurven ist das auch besser so.“

„Scharfe Kurven auf der Autobahn“, ziehe ich meine Stirn in Falten. Frank lacht. „Es kommt noch besser. Lass dich überraschen.“ Die Überraschung gelingt. Denn die Autobahn verläuft durch kleine Dörfer und Städtchen hindurch, bei denen ich denke, wenn jetzt jemand auf seinem Balkon sitzen würde, könnte ich es schaffen, ihnen den Käse vom Brot zu klauen. Für uns Autofahrer ist das hier kurzweilig, spannend.... Aber wie ergeht es den Menschen die hier wohnen?

Genua, der Hafen, so sagt Frank, sei hässlich. Die Altstadt so lese ich nach, soll dagegen schön sein. Wir nehmen uns vor die Altstadt anzusehen oder besser ich, denn wir erreichen viereinhalb Stunden vor Abfahrt der Fähre den Hafen und da denke ich …. genügend Zeit. Frank dagegen sagt, „Mit dir jetzt in die Stadt, das wird zu heiß, dann bleibst du dort und da stehen.... Wir fahren direkt in den Hafen und wickeln in aller Ruhe die Formalitäten ab.“ Ich schaue Frank an, Mund fest zusammen, Wangenmuskeln arbeiten....okay, keine Chance. Der Hafen ist groß aber gut strukturiert. Wir parken unser Auto in der Schlange mit dem Hinweis „Tanger“ , steigen aus, gehen los …..ich bleibe stehen, schaue zurück, „Und wenn die nun vorrücken? Dann müssen alle sich um unser Auto rund drum winden.“ Frank nimmt mich an die Hand, „Das tun sie nicht. Da es erst zwei Stunden vor Abfahrt auf die Fähre geht.“

Wir laufen eine Treppe hoch, dann eine Art Gangway entlang, weisen uns aus mit Pass und Fährpapieren. Nein, wir sind nicht bei einer Behörde, Polizei, Zoll oder sonstigem. Wir stehen vor einem riesigen Supermarkt. „Hier decken wir uns ein für die Überfahrt“, grinst Frank, angesichts meiner Ungläubigkeit. „Was denkst du, was wir für die zwei Tage auf der Fähre brauchen?“ Wenige Minuten später, denke ich, sehr viel, wie immer begeistert über italienische Supermärkte..... was es da an Leckereien gibt. Aber wir müssen aufpassen, es darf nicht zu viel werden, schließlich müssen wir von der Garage im Bauch der Fähre bis zu unserer Haustierkabine auf Deck 8 laufen....und das mit Hund, Kleidung, Waschzeug, Campingstühle, Bücher, Getränken, Lebensmitteln …..

Der Supermarkt ist umzingelt von einer kleine Shoppingmeile inklusive Cafe`s und Pizza/Pannini´s Verkauf. In eins davon setzen wir uns nach getaner „Arbeit“.

Mich beeindruckt das alles... der Hafen, das Gewusel, der Supermarkt, bei dem mir uns beim verlassen erneut ausweisen müssen. Zurück auf der „Gangway“ bleiben wir stehen, Hochhäuser links – mit dem Rücken zum Meer betrachtet – rechts die Altstadt. Mir gefällt der Hafen von Genua.

Zurück zum Auto, erledigt Frank die Formalitäten und ich gehe zwischen den dicht gedrängten Autos eine Runde Gassi mit Freddy, inbrünstig hoffend, es bleibt beim Pipi. Was es dort alles zu sehen gibt.....Autos so voll gepackt, das die Karosserie scheinbar auseinander barstet und dann die Dachstapelungen, bis zu anderthalb Meter hoch, alles mit Planen abgedeckt und mit Stricken fest gezurrt, obendrauf noch ein Kinderrad, ein Kinderwagen, Reifen. Und dann die LKW`s ohne Anhänger und mit … darauf Quads, Motorräder, Crossmaschinen, desweiteren Geländewagen, mit Blumen bemalte VW Busse und auch einige Wohnmobile wollen auf die Fähre.

Die Zeit ist um wie nichts, wir fahren hinein in den Schlund der Fähre. Freddy wirkt eingeschüchtert, fast verängstigt, während wir vom geparkten Auto zu Deck acht gehen. Den Fahrstuhl dürfen wir mit Freddy nicht benutzen und damit …...es ist eine echte Plackerei …..Unsere Haustierkabine ist besser als erwartet. … drei Betten, drei schmale Schränke, ein kleiner Tisch, viel Ablagefläche vor dem großen Fenster, kleines Bad mit Dusche, WC, Waschbecken, drei Handtücher, Fön, Spiegel, reichlich Ablagefläche …..Passt :-)

Mit Freddy drehen wir nun eine Runde über die Fähre, die allem Anschein nach mal ein Kreuzfahrschiff war, denn es gibt goldene Hinweisschilder.... Beautyfarm, Bibliothek, Rezeption, Kinderspielzimmer, Seminarraum, Liegestühle, Pool, Restaurant sowieso, Cafe`schlag mich tot, Bar sauf dich tot. Oder so ähnlich :-) . Aber der Pool ist leer, der Kinderspielplatz ohne Spielzeug und damit ohne Kinder und von den vielen Restaurants haben nur zwei offen und diese als Selbstbedienung. Ein Abglanz aus einer anderen Zeit, immer noch spannend.....denn es ist herrlich die breiten Treppen ( nun ohne Gepäck) auf und ab zu gehen, die Schritte dabei geschluckt von dicken Teppichen. Ebenso fühlt es sich gut an sich auf den Marmortresen der Bar abzustützen, während der Espresso durchläuft .... und dann die Außendecks oder besser gesagt, das eine Außendeck, wo die Rettungsboote hängen....da sind wir ganz allein, wir „flanieren“ auf und ab und ich denke, „Ach, wie auf der Titanic“...ja, ja ich weiß, da geht meine Phantasie mit mir durch.

Als Freddy unruhig wird gehen wir zur Crew der Bediensteten, die eine Art Demo abzuhalten scheinen, denn sie stehen alle auf einem Haufen......Wir fragen, wo denn das Hundedeck sei, wo die Hunde ihre Notdurft erledigen können... Eine ausladende Bewegung zeigt uns an ….auf jedem Außendeck. Wir gehen auf das Oberste, denn dort sind wir allein. Freddy sucht vergebens nach einem Baum oder Strauch, schließlich hebt er sein Bein an einem Lüftungsschacht......Frank schaut mich entsetzt an, Freddy sieht schuldbewusst aus und legt los.....nur das sein Urin nicht absickern kann....und erst wird eine Pfote nass, dann zwei, dann drei .....Mit Freddy sind vier weitere Hunde an Bord, mehr haben wir bisher jedenfalls noch nicht gesehen. Alle scheinen mit ihren Besitzern in einer Haustierkabine untergebracht zu sein. Bis auf eine Ausnahme :-(. Wir hören das Winseln und Bellen als wir mit Freddy auf dem Oberdeck sind....es lockt uns in einen Raum voller Käfige. In einem davon sitzt eine grazile langbeinige Hündin und schaut uns mit ihren großen braunen Augen flehend an. Aber was sollen wir tun? Der Käfig ist mit einem Schloss versehen. Zudem können wir wohl kaum einen fremden Hund freilassen oder gar mit zu uns in die Kabine nehmen. Wir können nur hoffen, dass das Tier ordentlich versorgt wird. Und nehmen uns vor, gleich morgen früh wieder nach ihr zu schauen.

Die Sonne geht langsam unter, der Hafen von Genua liegt weit hinter uns und wir schauen auf das Meer........Ach, schön ist es.

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